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veemax_fin [2022/01/24 18:07]
frankorthey
veemax_fin [2022/08/15 10:18]
frankorthey
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 Basisbeitrag von Wolfgang Götz und Joachim Ohlinger Basisbeitrag von Wolfgang Götz und Joachim Ohlinger
  
-Dass man in Finnland im Land der tausend Seen nicht nur Boote bauen kann, diesen Beweis hat „Mr. VeeMax“ Max Johanson in den 1960er und 1970er Jahren geliefert.+Dass man in Finnland im Land der tausend Seen nicht nur Boote bauen kann, diesen Beweis hat „Mr. VeeMax“ Max Johanson (28.01.1939 - 07.06.2022) in den 1960er und 1970er Jahren geliefert.
 Anfang der 60er Jahre schmiedete der TÜV-Ingenieur Max Johanson aus Helsinki den Plan, selbst einen Formel Junior zu konstruieren und zu bauen. Nach der Saison 1963 im Formel Junior verwarf Max diesen Plan aber wieder. Zu jener Zeit verfolgte auch Finnlands Motorsportszene aufmerksam das Geschehen um die Rennwagen auf Käferbasis, die sich in den USA schon wie die Maulwürfe vermehrten. Erst mal abwarten und schauen wie sich die Formel Vau Szene entwickelt – so das Motto. Nachdem die Promotion-Tour von Huschke von Hanstein erfolgreich war und die neue Formel ihre Zukunftsfähigkeit gezeigt hatte, startete auch Max Johanson mit den Studien für einen Formel-Vau-Monoposto und begann Ende 1965, das Projekt zu realisieren. Bei Leif Virtanen mietete er eine Eckgarage an, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Eben dieser Leif Virtanen lieferte dann die ersten Rennmotoren an Max Johanson aus und sollte sich zu einem der besten Formel-Vau-Motoren-Kenner der finnischen Szene entwickeln. Es wurde gemunkelt, dass Max noch niemals einen Formel-Vau-Rennwagen live gesehen und seinen ersten selbst konstruierten Monoposto nur nach Bildern und dem Reglement aufgebaut hatte.  Anfang der 60er Jahre schmiedete der TÜV-Ingenieur Max Johanson aus Helsinki den Plan, selbst einen Formel Junior zu konstruieren und zu bauen. Nach der Saison 1963 im Formel Junior verwarf Max diesen Plan aber wieder. Zu jener Zeit verfolgte auch Finnlands Motorsportszene aufmerksam das Geschehen um die Rennwagen auf Käferbasis, die sich in den USA schon wie die Maulwürfe vermehrten. Erst mal abwarten und schauen wie sich die Formel Vau Szene entwickelt – so das Motto. Nachdem die Promotion-Tour von Huschke von Hanstein erfolgreich war und die neue Formel ihre Zukunftsfähigkeit gezeigt hatte, startete auch Max Johanson mit den Studien für einen Formel-Vau-Monoposto und begann Ende 1965, das Projekt zu realisieren. Bei Leif Virtanen mietete er eine Eckgarage an, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Eben dieser Leif Virtanen lieferte dann die ersten Rennmotoren an Max Johanson aus und sollte sich zu einem der besten Formel-Vau-Motoren-Kenner der finnischen Szene entwickeln. Es wurde gemunkelt, dass Max noch niemals einen Formel-Vau-Rennwagen live gesehen und seinen ersten selbst konstruierten Monoposto nur nach Bildern und dem Reglement aufgebaut hatte. 
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  • Zuletzt geändert: 2022/08/15 10:27
  • von frankorthey