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rms_d [2022/01/07 14:28] frankorthey |
rms_d [2022/01/08 15:10] frankorthey |
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===== Geschichte ===== | ===== Geschichte ===== |
| Basisbeitrag von Prof. Dr. Ralph Pütz |
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Der passionierte Rennfahrer Matthias Richly, bis heute Streckensprecher der Formel 1 in Monaco, hatte seinen „Orange Mamba“ getauften Rennwagen im Jahr 2002 in Südafrika bauen lassen – dort, wo bis heute noch die Formula Vee als Rennserie floriert. Betreut wurde das Fahrzeug unter anderem von Ignazio Rizza, einem später erfolgreichen Konstrukteur, mit Dipl.-Ing. Peter Völk, der später ebenfalls als Konstrukteur in Erscheinung treten sollte, und Bernd Baumeister. Anschließend wurde das Auto an Winfried Kornmeyer verkauft, was den Einstieg der Familie Kornmeyer – Vater Winfried mit den Söhnen Torsten und Dirk – in den Rennsport bedeutete. Die beiden Söhne sollten später jeweils noch für das familieneigene Greenmamba-Racing-Team die deutsche Formel-V-Meisterschaft gewinnen. Ignazio Rizza, Inhaber einer Autowerkstatt und selbst aktiver und erfolgreicher Formel-V-Pilot, war darüber hinaus auch schon seit geraumer Zeit als gefragter Motorentuner für Fahrzeuge verschiedener Teams in Erscheinung getreten. | Der passionierte Rennfahrer Matthias Richly, bis heute Streckensprecher der Formel 1 in Monaco, hatte seinen „Orange Mamba“ getauften Rennwagen im Jahr 2002 in Südafrika bauen lassen – dort, wo bis heute noch die Formula Vee als Rennserie floriert. Betreut wurde das Fahrzeug unter anderem von Ignazio Rizza, einem später erfolgreichen Konstrukteur, mit Dipl.-Ing. Peter Völk, der später ebenfalls als Konstrukteur in Erscheinung treten sollte, und Bernd Baumeister. Anschließend wurde das Auto an Winfried Kornmeyer verkauft, was den Einstieg der Familie Kornmeyer – Vater Winfried mit den Söhnen Torsten und Dirk – in den Rennsport bedeutete. Die beiden Söhne sollten später jeweils noch für das familieneigene Greenmamba-Racing-Team die deutsche Formel-V-Meisterschaft gewinnen. Ignazio Rizza, Inhaber einer Autowerkstatt und selbst aktiver und erfolgreicher Formel-V-Pilot, war darüber hinaus auch schon seit geraumer Zeit als gefragter Motorentuner für Fahrzeuge verschiedener Teams in Erscheinung getreten. |
//Das restaurierte, neu lackierte Carbon-Fahrzeug Tatuus RMS-Jet am Nürburgring 2014 – eines von nur zweien in der Geschichte der Formel Vau mit CFK-Monocoque// | //Das restaurierte, neu lackierte Carbon-Fahrzeug Tatuus RMS-Jet am Nürburgring 2014 – eines von nur zweien in der Geschichte der Formel Vau mit CFK-Monocoque// |
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Bauzeit/Baujahre | ===== Bauzeit/Baujahre ===== |
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Typen und Technik | |
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Konstrukteure | ===== Typen und Technik ===== |
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Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge | |
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Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell) | ===== Konstrukteure ===== |
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| ===== Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge ===== |
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| Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell) ===== |
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| ===== Quellen, Bücher, Websites ===== |
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Quellen, Bücher, Websites | |
Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar Panten: Formel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017 (Auszug S. 380 - 387) | Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar Panten: Formel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017 (Auszug S. 380 - 387) |
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Experten und Ansprechpartner | ===== Experten und Ansprechpartner ===== |
Prof. Dr. Ralph Pütz | Prof. Dr. Ralph Pütz |
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