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frankorthey
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-Formel Vau vom Feinsten: Die Geschichte von MoTuL, der Rennwagenmarke aus dem Hause Motor Tuning Löffelsender +====== MoTuL (D) ====== 
-Von Alfred Noell  + --- //[[frank.orthey@gmail.com|Frank Orthey]] 2022/01/07 14:27// 
-Stand: 04.07.2016 + 
-Einfügen: Fotos Walter Löffelsender + 
-Kap5_MoTuL-ACBL-01.jpg +{{ ::kap5_motul-vorstellung.jpg?direct&600 |}} 
-Kap5_MoTuL-ACBL-02.jpg + 
-Bildunterschriften: Frühe Zeiten im Automobilclub ACBL+===== Geschichte ===== 
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 +===== Formel Vau vom Feinsten: Die Geschichte von MoTuL, der Rennwagenmarke aus dem Hause Motor Tuning Löffelsender ===== 
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 +Basisbeitrag von Alfred Noell
  
 Zu Beginn der Formel-Vau-Erfolgsgeschichte versuchten überall in Europa Konstrukteure und geschickte Hände von KFZ-Meistern, das Beste aus den engen Vorgaben des Reglements zu machen. So auch im rheinischen Bensberg, unmittelbar hinter dem Schloss Bensberg, dem heutigen Grand Hotel. Hier hatte in den 1950er Jahren Walter Löffelsender Senior ein Autohaus gegründet. Zuerst handelte und betreute er englische Fahrzeuge, später Renault-Modelle. Durch Aktivitäten im Automobilclub ACBL kam er Mitte der 1960er Jahre zum Automobil-Rennsport, stieß hier im Club auf zwei Formel-Vau-Fahrzeuge und bildete damit eine Sportabteilung im Automobilclub. Diese beiden Eigenbauten wurden mit viel Liebe von Grund auf neu aufgebaut, verbessert und bei Rennen durch den ACBL mit dem Rennleiter Walter Löffelsender eingesetzt. Als die nun bildschönen Rennwagen nach zwei Jahren an ihre sportlichen Grenzen stießen, konstruierte Löffelsender mit seinen Leuten vom ACBL einen neuen Formel Vau 1300. Dieses erste selbst konstruierte und gebaute Modell wurde MoTuL (Motoren-Tuning Löffelsender) getauft und Walter Löffelsender stellte seine Firma vom Autohaus auf Rennwagenbau um. Dieser MoTuL wurde schon ein großer Erfolg und wegen seiner schlanken Form „Zigarre“ genannt. Das stabile Reglement der Formel Vau Europa ließ es zu, dass der MoTuL bis 1973 gebaut und gut verkauft werden konnte. Zu Beginn der Formel-Vau-Erfolgsgeschichte versuchten überall in Europa Konstrukteure und geschickte Hände von KFZ-Meistern, das Beste aus den engen Vorgaben des Reglements zu machen. So auch im rheinischen Bensberg, unmittelbar hinter dem Schloss Bensberg, dem heutigen Grand Hotel. Hier hatte in den 1950er Jahren Walter Löffelsender Senior ein Autohaus gegründet. Zuerst handelte und betreute er englische Fahrzeuge, später Renault-Modelle. Durch Aktivitäten im Automobilclub ACBL kam er Mitte der 1960er Jahre zum Automobil-Rennsport, stieß hier im Club auf zwei Formel-Vau-Fahrzeuge und bildete damit eine Sportabteilung im Automobilclub. Diese beiden Eigenbauten wurden mit viel Liebe von Grund auf neu aufgebaut, verbessert und bei Rennen durch den ACBL mit dem Rennleiter Walter Löffelsender eingesetzt. Als die nun bildschönen Rennwagen nach zwei Jahren an ihre sportlichen Grenzen stießen, konstruierte Löffelsender mit seinen Leuten vom ACBL einen neuen Formel Vau 1300. Dieses erste selbst konstruierte und gebaute Modell wurde MoTuL (Motoren-Tuning Löffelsender) getauft und Walter Löffelsender stellte seine Firma vom Autohaus auf Rennwagenbau um. Dieser MoTuL wurde schon ein großer Erfolg und wegen seiner schlanken Form „Zigarre“ genannt. Das stabile Reglement der Formel Vau Europa ließ es zu, dass der MoTuL bis 1973 gebaut und gut verkauft werden konnte.
  
-EinfügenFotos Walter Löffelsender +{{ ::kap5_motul-acbl-01.jpg?direct&600 |}} 
-Kap5_MoTuL-EinvergaservorWerkstatt.jpg + 
-Bildunterschriften: MoTuL-Einvergaser „Zigarre“ vor der Werkstatt+{{ :kap5_motul-acbl-02.jpg?direct&600 |}} 
 +//Frühe Zeiten im Automobilclub ACBL 
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 +{{ :kap5_motul-einvergaservorwerkstatt.jpg?direct&600 |}} 
 +//MoTuL-Einvergaser „Zigarre“ vor der Werkstatt 
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 1969 fing dann der älteste Sohn, Walter Löffelsender Junior, in der Werkstatt seines Vaters als Techniker an. „Wie meistens, wenn man jung ist, fühlte ich mich als Revoluzzer, hatte lange Haare und verstand erst gar nicht, dass mein Vater auf seinem Gebiet ein außergewöhnlicher und erfolgreicher Mann war“, erinnert er sich schmunzelnd. „Aber das ging mir doch schnell auf, vor allem, nachdem ich mit den Autos meines Vaters fahren durfte und feststellen konnte, dass sie schneller und besser waren als die vieler Konkurrenten.“ Sie verkauften MoTuL-Formel-V-Rennwagen in ganz Europa mit dem Schwerpunkt Benelux-Länder. Hier kümmerte sich der erfolgreiche Formel-Vau-Fahrer Jaap Luyendyk um den Verkauf der MoTuL-Rennwagen.  1969 fing dann der älteste Sohn, Walter Löffelsender Junior, in der Werkstatt seines Vaters als Techniker an. „Wie meistens, wenn man jung ist, fühlte ich mich als Revoluzzer, hatte lange Haare und verstand erst gar nicht, dass mein Vater auf seinem Gebiet ein außergewöhnlicher und erfolgreicher Mann war“, erinnert er sich schmunzelnd. „Aber das ging mir doch schnell auf, vor allem, nachdem ich mit den Autos meines Vaters fahren durfte und feststellen konnte, dass sie schneller und besser waren als die vieler Konkurrenten.“ Sie verkauften MoTuL-Formel-V-Rennwagen in ganz Europa mit dem Schwerpunkt Benelux-Länder. Hier kümmerte sich der erfolgreiche Formel-Vau-Fahrer Jaap Luyendyk um den Verkauf der MoTuL-Rennwagen. 
  
-EinfügenFotos Walter Löffelsender +{{ ::kap5_walterloeffelsender-werkstatt.jpg?direct&600 |}} 
-Kap5_WalterLöffelsender-Werkstatt.jpg +//Nicht nur Fahren, sondern auch schrauben war angesagt für Walter Löffelsender jun.//
-Bildunterschriften: Nicht nur Fahren, sondern auch schrauben war angesagt für Walter Löffelsender jun.+
  
 „Da war richtig was los bei uns“, erzählt der Junior. „Ganz besonders, als 1972/73 die Reglement-Änderungen kamen. Es musste ein komplett neuer MoTuL Formel Vau konstruiert und vorgestellt werden. Wir waren die Ersten, die den Formel Vau 1300 in der neuen Reglement-Auslegung 1973 in Hockenheim vorstellten. Das Wichtigste waren natürlich Leistung und Fahrverhalten. Beides hatte mein Vater sehr gut hin bekommen. Von einem solchen Erfolg hatte auch er kaum zu träumen gewagt, denn nach der Vorstellung unseres neuen Modells auf dem Hockenheimring gingen bei uns über 30 Bestellungen ein, und wir kamen mit dem Aufbau kaum noch nach.“  „Da war richtig was los bei uns“, erzählt der Junior. „Ganz besonders, als 1972/73 die Reglement-Änderungen kamen. Es musste ein komplett neuer MoTuL Formel Vau konstruiert und vorgestellt werden. Wir waren die Ersten, die den Formel Vau 1300 in der neuen Reglement-Auslegung 1973 in Hockenheim vorstellten. Das Wichtigste waren natürlich Leistung und Fahrverhalten. Beides hatte mein Vater sehr gut hin bekommen. Von einem solchen Erfolg hatte auch er kaum zu träumen gewagt, denn nach der Vorstellung unseres neuen Modells auf dem Hockenheimring gingen bei uns über 30 Bestellungen ein, und wir kamen mit dem Aufbau kaum noch nach.“ 
 Der Filius zeigte dem Vater aber auch, dass er sehr flott mit den eigenen Fahrzeugen unterwegs sein konnte. Er durfte schon 1972 als Ausweisfahrer mit einem Kundenauto starten. „Das war ein besonderer Vertrauensbeweis“, erinnert sich der Junior. „Ich hatte mir fest vorgenommen, dieses Auto heil nach Hause zu bringen.“ Rennen fahren sei schon immer sein Traum gewesen. „Aber ich musste meinen Vater zuerst mit meiner Leistung in der Werkstatt überzeugen, bevor er mich einmal an das Lenkrad ließ.“ Der Filius zeigte dem Vater aber auch, dass er sehr flott mit den eigenen Fahrzeugen unterwegs sein konnte. Er durfte schon 1972 als Ausweisfahrer mit einem Kundenauto starten. „Das war ein besonderer Vertrauensbeweis“, erinnert sich der Junior. „Ich hatte mir fest vorgenommen, dieses Auto heil nach Hause zu bringen.“ Rennen fahren sei schon immer sein Traum gewesen. „Aber ich musste meinen Vater zuerst mit meiner Leistung in der Werkstatt überzeugen, bevor er mich einmal an das Lenkrad ließ.“
  
-EinfügenFotos Walter Löffelsender +{{ ::kap5_motul-fv_73-aktion.jpg?direct&600 |}} 
-Kap5_MoTuL-FV_73-Aktion.jpg + 
-Kap5_MoTuL-FV_73-Flug.jpg +{{ ::kap5_motul-fv_73-flug.jpg?direct&600 |}} 
-Bildunterschriften: Der Meister als beherzter und schneller Pilot +//Der Meister als beherzter und schneller Pilot// 
  
 Bei MoTuL gaben sich einige, später sehr bekannte Rennfahrer die Klinke in die Hand. Denn mit einem MoTuL-Formel Vau waren sie auf allen Rennpisten Europas zumeist mit vorn und standen vielfach hernach auf dem Treppchen. Das erfolgreichste Jahr und der Höhepunkt in der MoTuL-Geschichte war zweifelsfrei das Jahr 1973, als in Berlin Vater und Sohn Löffelsender quasi gemeinsam auf dem Treppchen standen. Der Senior gewann den ONS-Konstrukteurstitel, denn seine Fahrzeuge gewannen am häufigsten. Sie platzierten sich nicht weniger als sechsmal unter den ersten Zehn. Der Sohn wiederum holte sich als erfolgreichster Fahrer den ONS-Pokal der Saison 1973. „Wir haben es damals selbst kaum geglaubt“, sagt der Sohn heute, „eigentlich war es zu viel auf einmal“. Dann fällt ihm plötzlich noch ein: „Übrigens ist von der damaligen Siegesfeier bis heute noch etwas übrig geblieben - ich habe als Preis kein Geld bekommen, sondern einen flammneuen VW Jeans Käfer. Der fährt heute, nach 37 Jahren, noch immer in Familienhänden, und im Kraftfahrzeugbrief steht nur ein Name - unserer.“ Bei MoTuL gaben sich einige, später sehr bekannte Rennfahrer die Klinke in die Hand. Denn mit einem MoTuL-Formel Vau waren sie auf allen Rennpisten Europas zumeist mit vorn und standen vielfach hernach auf dem Treppchen. Das erfolgreichste Jahr und der Höhepunkt in der MoTuL-Geschichte war zweifelsfrei das Jahr 1973, als in Berlin Vater und Sohn Löffelsender quasi gemeinsam auf dem Treppchen standen. Der Senior gewann den ONS-Konstrukteurstitel, denn seine Fahrzeuge gewannen am häufigsten. Sie platzierten sich nicht weniger als sechsmal unter den ersten Zehn. Der Sohn wiederum holte sich als erfolgreichster Fahrer den ONS-Pokal der Saison 1973. „Wir haben es damals selbst kaum geglaubt“, sagt der Sohn heute, „eigentlich war es zu viel auf einmal“. Dann fällt ihm plötzlich noch ein: „Übrigens ist von der damaligen Siegesfeier bis heute noch etwas übrig geblieben - ich habe als Preis kein Geld bekommen, sondern einen flammneuen VW Jeans Käfer. Der fährt heute, nach 37 Jahren, noch immer in Familienhänden, und im Kraftfahrzeugbrief steht nur ein Name - unserer.“
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 +//So sehen Sieger aus!//
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 Aber dann schlug das Schicksal hart zu. Vater Walter Löffelsender, der außer seinen Erfolgen auch einer der Mitbegründer des ACBL war, verstarb 1974 mit erst 46 Jahren an einer schweren Erkrankung. Plötzlich stand der Junior allein da. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe seines Vaters tatkräftig fortzusetzen, aber das sollte ihm durch äußere Bedingungen verwehrt bleiben. Zwar starteten 1974 insgesamt 25 MoTuL-Formel-Rennwagen bei internationalen Rennen insgesamt 734 mal, zwar fuhr der Holländer Michael Bleekemolen auf einem MoTuL Rundenrekord in Silverstone und es standen in der Ergebnisliste der deutschen Meisterschaft 1974 wieder fünf MoTuL-Fahrer unter den ersten Zehn, aber Schicksal und Zeit entschieden anders. Aber dann schlug das Schicksal hart zu. Vater Walter Löffelsender, der außer seinen Erfolgen auch einer der Mitbegründer des ACBL war, verstarb 1974 mit erst 46 Jahren an einer schweren Erkrankung. Plötzlich stand der Junior allein da. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe seines Vaters tatkräftig fortzusetzen, aber das sollte ihm durch äußere Bedingungen verwehrt bleiben. Zwar starteten 1974 insgesamt 25 MoTuL-Formel-Rennwagen bei internationalen Rennen insgesamt 734 mal, zwar fuhr der Holländer Michael Bleekemolen auf einem MoTuL Rundenrekord in Silverstone und es standen in der Ergebnisliste der deutschen Meisterschaft 1974 wieder fünf MoTuL-Fahrer unter den ersten Zehn, aber Schicksal und Zeit entschieden anders.
 Wegen der Benzinkrise und der allgemeinen Hysterie gegen das Auto wurden auto-freie Tage eingeführt, Motorsportveranstaltungen abgesagt oder sogar Strecken völlig gesperrt. Auch bei MoTuL brach der Auftragseingang rapide zusammen. Die verunsicherten Motorsportler wussten nicht, ob es denn im nächsten Jahr noch Rennen geben würde und stornierten vorsichtshalber das gerade bestellte Fahrzeug. Wegen der Benzinkrise und der allgemeinen Hysterie gegen das Auto wurden auto-freie Tage eingeführt, Motorsportveranstaltungen abgesagt oder sogar Strecken völlig gesperrt. Auch bei MoTuL brach der Auftragseingang rapide zusammen. Die verunsicherten Motorsportler wussten nicht, ob es denn im nächsten Jahr noch Rennen geben würde und stornierten vorsichtshalber das gerade bestellte Fahrzeug.
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 Die Restauration dauerte fünf Jahre, bis der Wagen wieder so da stand, wie Walter Löffelsender Junior ihn haben wollte – original wie vom Hersteller seinerzeit. In gelber Farbe und mit dem originalen MoTuL-Schriftzug wurde er 1974 als Werkswagen eingesetzt und seit der Restauration im Rahmen der Läufe der Historischen Formel Vau Europa.  Die Restauration dauerte fünf Jahre, bis der Wagen wieder so da stand, wie Walter Löffelsender Junior ihn haben wollte – original wie vom Hersteller seinerzeit. In gelber Farbe und mit dem originalen MoTuL-Schriftzug wurde er 1974 als Werkswagen eingesetzt und seit der Restauration im Rahmen der Läufe der Historischen Formel Vau Europa. 
  
-EinfügenFotos Walter Löffelsender +{{ ::kap5_motul-heutesalzburgring.jpg?direct&600 |}} 
-Kap5_MoTuL-heuteSalzburgring.jpg +//Mark Löffelsender im MoTuL-Super Vau am Salzburgring// 
-Bildunterschrift: Wie einst: MoTuL-Super Vau vorne mit Mark Löffelsender + 
-EinfügenFotos Walter Löffelsender + 
-Kap5_MoTuL-heutemitArie.jpg +===== Bauzeit/Baujahre ===== 
-Bildunterschrift: Zwei MoTuL 2015 in Zandvoort in der Historischen Formel Vau Europa. Das freut auch Ex-MoTuL-Pilot Arie Luyendyk (Mitte).+ 
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 +===== Konstrukteure ===== 
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 +===== Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell) ===== 
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 +===== Quellen, Bücher, Websites ===== 
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 +Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar PantenFormel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017 (Auszug S. 327 - 330) 
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 +===== Experten und Ansprechpartner ===== 
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 +Walter Löffelsender jun. und Alfred Noell (Autor des Basisbeitrags) 
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 +Heiko Engelke, Sven Eickemeyer 
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 +{{ ::kap5_motul-heutemitarie.jpg?direct&600 |}} 
 +//Zwei MoTuL 2015 in Zandvoort in der Historischen Formel Vau Europa. Das freut auch Ex-MoTuL-Pilot Arie Luyendyk (Mitte).//
  
  • motul_d.1612538134.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2021/02/05 16:15
  • von frankorthey