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KOGO (D)

KOGO PV 1 im Jahre 2020

Im Jahr 2009 verkaufte Ignazio Rizza (RMS) sein komplettes Know-how nebst Unterlagen an das Greenmamba-Team von Winfried Kornmeyer. Daraufhin wurde die Marke KOGO geschaffen. Um gegenüber der Bauweise des Carbon-Monocoques weiter an Gewicht einsparen zu können, wurden die Formen des 2008er Siegerfahrzeugs per 3D-Scanner eingescannt. Auf dieser Basis wurde von Dipl.-Ing. Peter Völk, einem langjährigen Weggefährten von Ignazio Rizza, eine passende Gitterrohrrahmen-Struktur konstruiert. Die Wandstärke des Rahmens betrug lediglich 1 mm. Mit dem Fahrzeugtyp KOGO PV1 wurde Dirk Kornmeyer 2010 und 2011 deutscher Formel-V-Meister. Dirk Kornmeyer ist somit der letzte Deutsche Formel-V-Meister der Formel-V-Deutschland/Rennsportclub 77.

Gitterrohrrahmen des KOGO PV 1 (PV steht für Peter Völk)

KOGO PV 1, Eifelrennen 2013 mit Gastfahrer Frank Orthey

Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/Lothar Panten: Formel Vau und Super Vau. Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolgs. View-Verlag, 2. Auflage Bonn 2017 (Auszug S. 380 - 387)

Winfried Kornmeyer Dirk Kornmeyer Peter Völk Frank Orthey

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  • Zuletzt geändert: 2021/01/31 15:28
  • von frankorthey