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DRM und PRT (D)
Geschichte
Rennwagenkonstrukteur Jochen Roters und sein DRM-Team entwickelten ab dem Ende der 1990er Jahre gemeinsam mit dem Designer Michael R. Neumann ein völlig neues, revolutionäres Konzept mit Pushrod-Federung und signifikant verbesserter Aerodynamik – dank leicht ansteigendem Unterboden und großem Diffusor sowie optimiertem Front- und Heckflügel. Die Karosserie des Gitterrohrrahmens bestand aus Carbon-Kevlar. Rollout war beim Rennen 1999 in Dijon. Aufgrund in der Formel-V-Szene aufkommender Ressentiments gegen diese innovative Konstruktion, wurden alle fünf eingesetzten Fahrzeuge aus der noch laufenden Meisterschaft wieder zurückgezogen. Kurze Zeit später griff jedoch PRT (Paschke Racing Team) die DRM-Konstruktion wieder auf und nannte das Fahrzeug ab dato DRM-PRT. Mit einem solchen Fahrzeug konnte Jan Wezel 2004 und 2005 die deutsche Meisterschaft gewinnen.