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Inca (SWE)

Frank Orthey 2024/05/30 16:33

Für diesen Basisbeitrag wird noch eine Autorin/ein Autor gesucht. Bitte bei Interesse Lothar Panten oder Frank Orthey kontaktieren.

Geschichte

Im Beitrag über Schweden im Formel Vau-Buch (Adenacker/Eder/Orthey/Schlienz/Panten 2024) von Lars-Goran Sjoberg und Hans Hillebrink heißt es: „1975 folgte Veemax mit einem Monocoque-Auto, dem Mk VIII, der auf dem Super Vau Mk VII basierte. Dies war wahrscheinlich das erfolgreichste Formel-Vau-Design der zweiten Hälfte der siebziger Jahre. Insgesamt wurden acht Fahrzeuge dieser Art produziert, das letzte im Jahr 1980. Zahlenmäßig etwas zurückgegangen waren die selbstgebauten Autos. Während der Doppelvergaserzeit erschienen nur wenige. Zum Beispiel ein Inca (obwohl drei Autos gebaut wurden). Ein weiteres wurde von den Brüdern Karl-Åke und Stig-Arne Eriksson gebaut. Der Slymper Mk III, ein sehr kompaktes Auto mit einem vollständigen Monocoque (oder vielleicht einem Semi-Monocoque). Ein Monocoque-Auto, das später in den siebziger Jahren auftauchte, war Taipan, mit einem Monocoque aus einem aufgegebenen schwedischen Formel-2-Projekt.“

Bauzeit/Baujahre

Typen und Technik

Konstrukteur(e)

Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge

3

Firmensitz- und Adresse (historisch, aktuell)

Quellen, Bücher, Websites

Adenacker, Johanna/Eder, Tom/Orthey, Frank Michael/Panten, Lothar/Schlienz, Kenneth (Hg.): Rennsport für die Welt. 60 Jahre Formel Vau. 30 Jahre Historische Formel Vau Europa e.V., Historische Formel Vau Europa, erscheint im August 2024

Experten und Ansprechpartner

Lars-Goran Sjoberg und Hans Hillebrink