maco_d

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maco_d [2022/02/23 18:30]
frankorthey
maco_d [2022/02/23 18:31]
frankorthey
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 In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich.
  
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 Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, stand Chassisnummer 006 in seiner Werkstatt zum Verkauf. 1974 wurde das Alu-Monocoque von Klaus Dober aus Salzgitter erworben und unter Verwendung der VW-Serienteile sowie von Maco-Formel-3-Karosserieteilen zum Formel Vau 1300 umgebaut. Dober setzte das Fahrzeug ab 1975 ein. Wie es dazu kam, das berichtet er selbst im Interview. Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, stand Chassisnummer 006 in seiner Werkstatt zum Verkauf. 1974 wurde das Alu-Monocoque von Klaus Dober aus Salzgitter erworben und unter Verwendung der VW-Serienteile sowie von Maco-Formel-3-Karosserieteilen zum Formel Vau 1300 umgebaut. Dober setzte das Fahrzeug ab 1975 ein. Wie es dazu kam, das berichtet er selbst im Interview.
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  • Zuletzt geändert: 2022/02/23 19:29
  • von frankorthey