maco_d

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung Beide Seiten, nächste Überarbeitung
maco_d [2022/02/23 18:30]
frankorthey
maco_d [2022/02/23 18:31]
frankorthey
Zeile 14: Zeile 14:
 Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger gefahren. Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger gefahren.
 In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich.
-{{::arie_luyendijk_im_maco_1978.jpg?direct&600 |}}+ 
 +{{ :arie_luyendijk_im_maco_1978.jpg?direct&600 |}}
  
 Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, stand Chassisnummer 006 in seiner Werkstatt zum Verkauf. 1974 wurde das Alu-Monocoque von Klaus Dober aus Salzgitter erworben und unter Verwendung der VW-Serienteile sowie von Maco-Formel-3-Karosserieteilen zum Formel Vau 1300 umgebaut. Dober setzte das Fahrzeug ab 1975 ein. Wie es dazu kam, das berichtet er selbst im Interview. Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, stand Chassisnummer 006 in seiner Werkstatt zum Verkauf. 1974 wurde das Alu-Monocoque von Klaus Dober aus Salzgitter erworben und unter Verwendung der VW-Serienteile sowie von Maco-Formel-3-Karosserieteilen zum Formel Vau 1300 umgebaut. Dober setzte das Fahrzeug ab 1975 ein. Wie es dazu kam, das berichtet er selbst im Interview.
  • maco_d.txt
  • Zuletzt geändert: 2022/02/23 19:29
  • von frankorthey