Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.
Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung Nächste Überarbeitung | Vorherige Überarbeitung Nächste Überarbeitung Beide Seiten, nächste Überarbeitung | ||
maco_d [2022/02/23 18:27] frankorthey |
maco_d [2022/02/23 18:40] frankorthey |
||
---|---|---|---|
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
{{:: | {{:: | ||
- | // | + | // |
// | // | ||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
Der Braunschweiger Ernst Maring hat vor allem Formel-3-Fahrzeuge konstruierte (Maco steht für Maring Construction). Ernst Maring wurde 1975 erster Deutscher Meister der damals neu geschaffenen Formel 3. Natürlich in seiner Eigenkonstruktion, | Der Braunschweiger Ernst Maring hat vor allem Formel-3-Fahrzeuge konstruierte (Maco steht für Maring Construction). Ernst Maring wurde 1975 erster Deutscher Meister der damals neu geschaffenen Formel 3. Natürlich in seiner Eigenkonstruktion, | ||
- | Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger gefahren. | + | Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger, Erhard Militz |
- | In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. | + | In der wassergekühlten Super Vau war Arie Luyendyk, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. |
- | Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, | + | {{ :arie_luyendijk_im_maco_1978.jpg? |
+ | Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, | ||
+ | {{ :: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Dober setzte das Fahrzeug ab 1975 ein. Wie es dazu kam, das berichtet er selbst im Interview. | ||
+ | |||
+ | {{ :: | ||
+ | //Maco (hinten) in der Startaufstellung am Nürburgring 1979// | ||
+ | |||
+ | {{ :: | ||
+ | //Astrid Orthey 2011 im Maco am Nürburgring | ||
+ | // | ||
===== Bauzeit/ | ===== Bauzeit/ | ||
Zeile 23: | Zeile 35: | ||
===== Typen und Technik ===== | ===== Typen und Technik ===== | ||
+ | {{ :: | ||
===== Konstrukteur(e) ===== | ===== Konstrukteur(e) ===== | ||
+ | Ernst Maring | ||
===== Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge ===== | ===== Anzahl der gebauten FV- und Super-Vau-Fahrzeuge ===== | ||
Zeile 32: | Zeile 45: | ||
===== Firmensitz- und Adresse (historisch, | ===== Firmensitz- und Adresse (historisch, | ||
+ | Braunschweig | ||
===== Quellen, Bücher, Websites ===== | ===== Quellen, Bücher, Websites ===== |