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maco_d [2022/02/23 18:27] frankorthey |
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- | //Arie Luyendyck am 30.07.1978 in Hockenheim im wassergekühlten Maco Super Vau, hinten Norbert Groß im Disco Manila Veemax | + | //Arie Luyendyck am 30.07.1978 in Hockenheim im wassergekühlten Maco Super Vau, hinten Norbert Groß im Disco Manila |
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Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger gefahren. | Maring baute auch einige Formel Super Vau Fahrzeuge. Diese wurden ab 1972 u.a. von ihm selbst, Harald Ertl, Dieter Engel, Martin Felix, Paul Fischer, Jürgen Krüger gefahren. | ||
In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. | In der wassergekühlten Super Vau war Arie Lyuendyck, der spätere Indy-500-Sieger im Maco sehr erfolgreich. | ||
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Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, | Bei der Chassisnummer 006 des Zweivergaser-Maco handelte es sich ursprünglich um einen der wenigen Maco-Formel-Super-Vau-Rennwagen – oder aber um einen ehemaligen Formel 3, das ist nicht ganz klar. Möglicherweise ist es sogar das Chassis, mit dem Harald Ertl das letzte Super-Vau-Goldpokalrennen 1973 in Hockenheim vor dem Goldpokalgesamtsieger Hellmuth Koinigg gewann (mit neuem Rundenrekord von 2:17,8 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 177,4 km/h). Als Maring sich auf die Formel 3 konzentrierte, |